Kanutour in Schweden

 

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Flughafen Frankfurt-Hahn

Von hier ging die große Reise los. Na eigentlich aus dem Raum Stuttgart, aber dort kamen waren wir ja mit dem Auto und das ist ja nicht so spannend wie fliegen.

Autobahn in Norwegen

Hier sind wir wir im Taxi auf dem Weg nach Oslo, der Hauptstadt von Norwegen. Von dort wird uns der Zug nach Arvika bringen.

Unser Taxi vom Bahnhof Arvika zum Kanucenter

Mit diesem außergewöhnlichen Taxi, aber ein Volvo, fuhren wir die 10 km vom Bahnhof Arvika zum Kanucenter.

Thomas am See vorm Kanucenter

... ansonsten ohne Worte - einfach traumhaft

Blick ins Kanucenter

Während ich fotografierte besprach Thomas einige Dinge mit Christian, einem Angestellten des Kanucenters.

Beim Einkaufen im Supermarkt

Das ist Eva, und ich. Sie war so freundlich und fuhr uns im eigenen Auto zum Supermarkt und beriet uns bei dem Einkauf schwedischer Lebensmittel. Danke !!!

Marschverpflegung für die 1.Woche

... und das kam dabei heraus.

Hier versuche ich das Chaos ein wenig zu sortieren

Thomas bei unserem 1. Lagerfeuer

Ein wenig sieht man es Thomas schon an - es regnete den ganzen Tag und Wind gab es auch - nicht zu wenig.

Eisklumpen

Was rutschte denn da vom Zelt ?

Auf dem Glasälven

... kurz vor unserer 2. Portage - einer der längsten

Das bin ich...

beim Geniesen der herrlichen Landschaft, in herrlicher Ruhe

Unterstand am Stora Gla

Mit so etwas habe ich ja nicht gerechnet, und wollte es eigentlich in meinem Natururlaub auch nicht. Aber so ein Unterstand war aber bei 12 Tagen Regen fast überlebenswichtig...

Feuer, einfach ein Feuer

Feuer gab uns Wärme, half uns beim essen zubereiten, trocknete unsere Sachen - es war mit der wichtigste Begleiter von uns

Hagelkörner auf meinem Handtuch

Am 2. Morgen unserer Tour hat es gehagelt, am Ende der Tour hatten wir fast alle "normalen Naturgewalten" mitgemacht.

Ausblick über den Övre Gla

Unterstand am Övre Gla

Das war einfach phantastisch, die Ruhe in der Natur und dazu ein Feuer.

Ausladen am Hötjärnsberg

Der Beginn unsere 2. Tour. Die Taxifahrt zum Hötjärnsberg bei Regen, Wind und Kälte.

Portage am See Rolamp

Auch hier war der Wasserstand sehr niedrig, so mussten wir die Ausrüstung sehr weit tragen. Auf rutschigen Steinen und Wurzeln machte es besonders Thomas viel Spaß...

Unsere Übernachtungsstelle am Rolampälven ...

Ringsherum Sumpf. Das war der einzigste Platz um gerade noch 2 Zelte aufstellen zu können - direkt an der Straße...

Unser Küchen- und Esszelt am Rolampälven ...

Dauerregen zwang uns zu einer 2.Nacht an gleicher Stelle. Das Zelt baute ich, so das wir wenigstens im Trockenen kochen und essen konnten.

Regenwasser aus dem Kanu am Rolampälven

Da sammelte sich eine Menge Regenwasser an - bei Dauerregen. So hatten wir endlich sauberes Wasser, wo doch das Wasser ringsrum ziemlich braun war - übrigens die einzigste Stelle an welcher das Wasser nicht so intakt war.

Ich glaub es ist irgendeine Spechtart ??? an Portage bei Mitandersfors

Hier werden gerade 2 Jungvögel gefüttert

an Portage bei Mitandersfors

Nur noch 1 km bis zur Grenze Norwegen.

Portage

Nicht selten waren Portagen auch anstrengend. Die Länge der Portagen ging von "das Kanu mal kurz über die Straße bringen" bis zu 5 km Berg hoch und Berg wieder runter.

Waldtoilette

Wir haben dann doch vorgezogen ein Loch zu buddeln und dort hinein unser dringendes Bedürfnis zu erledigen.

Das bin ich im Kanu im Mökeren

Man beachte die Wolken, kurz danach regnete es wieder mal.

Häuschen an der Portage in Brödböl

Teile meiner Ausrüstung

Hier fehlt noch das Zelt, der Schlafsack und ein paar andere kleinere Dinge. Aber im Großen und Ganzen ist das alles - 18 kg.

Unser Kanu, leergeräumt

An der Kanuspitze sieht man einen Stein, der war nass und Thomas seine Schuhe wollten da keinen Halt finden - Thomas ging baden ...

Das bin ich beim Teig kneten

Einfach Mehl, Milch, ein wenig Öl- als Magerineersatz, Zucker, Hefe und fertig ist Stockbrotteig.

Lagerfeuer am Borgsjön

Wenn man genau hinsieht, sieht man wie die Schuhe von Thomas wiedermal zum trocknen am Feuer stehen - also wichtig: gutes Schuhwerk und diese mit speziellen Wachs einschmieren, das hält dicht.

Abendstimmung am Borgsjön...

Endlich ein Bieber, am Borgsjön

Am Abend ist er mir entwischt, am nächsten Morgen bin ich extra 5:00 Uhr aufgestanden. Nachdem ich im Wald keinen Elch gefunden hatte, dann wenigstens den Biber. Biberspuren begleiteten uns fast die ganze Kanutour.

im Borgsjön bei Mosskog

Das war so ein schöner Augenblick, Portage hinter uns, angenehme Temperatur, Sonnenschein - später kam dann ein relativ großer See mit Wind - Gegenwind, das war dann nicht mehr ganz so schön.

Biberburg im Borgsjön

Immer wieder beeindruckend so eine Biberburg, man sah richtig was da für Arbeit für so einen kleinen Kerl dahinter steckt.

Biberbiß auf einer Insel im Borgsjön

Diese Attacke eines Biber hat der Baum nicht überlebt...

Diese Attacke eines Biber hat der Baum nicht überlebt...

Das war unsere vorletzte Nacht und es hat geschüttet...

Elch am Vaggeälven

Das ist nur das "Sicherheitsfoto", zum anschrauben des Teleobjektives kam ich nicht mehr - der Elch wollte nichts mit uns zu tun haben.

Biberbiß an der Portage am Vaggeälven

Ganz schön kräftig so ein Biber - oder geduldig...

Ein Fischer auf dem Vaggeälven

Wir haben nichts viele Menschen auf unserer Tour gesehen, obwohl irgendwie überall ein Haus stand, aber die Menschen die wir gesehen haben waren alle freundlich.

Unwetterstimmung am Algafjorden bei Jössefors

Am letzten Abend in der "Wildnis" dachten wir, die Welt geht unter, da braute sich ein Unwetter mit Regen und Sturm zusammen...

Sonnenuntergang am Älgafjorden bei Jössefors

... und auch an diesem Abend beruhigte sich das Wetter wieder, wie so oft in den 14 Tagen.

Mein Zelt und Rucksack am Algafjorden

Letzter Tag am Algafjorden

... ohne Worte

In Oslo am Schloß.

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